Heute gibt es wieder einen Gastbeitrag von Mario Hawryluk. Er war mit seinen Schülern (einem kleinen Teil von ihnen, nehme ich mal an) endlich mal wieder auf einem Turnier. Und zwar beim 7. Brühler Christmas Open. „Dort waren wir in den Kategorien Poomsae ( Formenlauf) und Kampf gestartet. Das Turnier war wegen Corona zwei Jahre lang ausgefallen. Dieses Turnier war für Mario und seine Schüler sehr erfolgreich.
Szenen vom Turnier…
ein Kampf…
Insgesamt waren 31 Mannschaften mit ca. 600 Teilnehmern am Start. Wir starteten mit 6 Schülern! Meine Schüler erreichten super Ergebnisse: Poomsae: 1x . 1. Platz und 2x 2. Platz Kampf: 1x 1.Platz und 1x 3.Platz
Siegerehrung
Das Team, (Mario im Blau/Schwarzen Trainingsanzug)
Meinen ganzen Respekt an die Jugendlichen, was sie da geleistet haben. (ich weiß wovon ich rede, ich habe es auch mal probiert, es ist ein irrer Sport.) Aber man lernt da ne Menge!! Wenn Ihr mehr wissen wollt: Schaut bittehier:
Am 8. August wurde der Kampfsport bereits an dieser Stelle vorgestellt. Den vollständige Beitrag von damals finden Sie unter TEAKWONDO im Sportteil des Bilderbogens. Heute folgt der erste Teil als Video, der anschaulich vorführt, was einem bei Taekwondo erwartet.
Der zweite Teil wird sich mit mit Angriff und Verteidigung, mit Messer und Pistole beschäftigen. Es gibt also noch Steigerungen.
Hi, an alle die gerne Sport machen, oder mal was neues Probieren wollen.
In Biebertal/Fellingshausen wird die Sportart. Taekwondo angeboten. Was heißt eigentlich: Taekwondo?
TAE: Fußtechnik
KWON: Handtechnik
DO: Geist der Einheit, Körper und Geist
Wie wir jetzt auch zu den Olympischen Spielen in Japan fragen könnten: Wie heißt denn der Anzug?
ER heißt: Dobok.
Um zu sehen wie das ist, ….
..bin ich für 1 Stunde mal in den Dobok geschlüpft..
Außerdem haben wir ein Video gedreht. Diese Teile werden auch hier veröffentlicht. Es loht sich die anzuschauen. Wir hatten viel Spaß.
Nun ein paar Infos zu der Sportart:
Taekwondo dient nur zur Selbstverteidigung und man lernt in den Kursen wie die Stöße, Schläge und Tritte heißen.
Hier ein paar Beispiele:
Tritte nennt man Chagi. Abwehrtechniken werden Makki genannt und Stöße und Schläge Jirugie oder Chigi.
Woher ich das alles weiß, ganz einfach. In Rodheim wohnt ein ehemaliger Deutscher Meister: Mario Hawryluk. Und den hab ich mal besucht und mit fragen „zugeballert“.
Mario mit seinen Pokalen
Deutscher Meister 2011
Diese Urkunde heißt. Man hat den Schwarzen Gürtel
Wie in jedem Sport kann man sich auch hier weiterbilden, wenn man mag. Man kann alle 2 Jahre Prüfungen machen, da muss man das erlernte vorzeigen.
Man kann bis zu 10 Prüfungen machen. Die heißen dann: Für Schüler: 10 kup-grade und 10 Dan-Grade für Meister oder Großmeister. Um dahin zukommen, musst du immer ein Prüfung ablegen. Wer mag, viel Spaß und Erfolg.
Die schritte bis zum Meister
Die Gürtelfarbe
auf der Landessprache
Aber wie erwähnt, man kann den Sport auch einfach so machen, ohne irgendeine Prüfung. Nur aus Spaß am Sport.
Nun fragt ihr euch: Wie Alt darf man sein um den Sport auszuüben? Ab 4 Jahre. Nach „oben“ keine Grenzen. Ich selber habe es mal Probiert. Ist nichts für mich, ich mache auch schon andere Sachen nebenher. Sonst wird es für mich zuviel.
Das geht auch in „echt“..
Ein Wanderpokal
Hier ein die Pokale
Aber, falls da draußen jemand sein Kind oder Papa, Mama und Kinder das machen wollen. Als hin und Probieren. Mal „schnuppern“.
Dies ist ein Sport, der hat: Hand und Fuß für Jung und Alt.
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